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Ein Buch!!! Ein Getextebuch
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| Geschrieben von: Uwe |
am 17. März 2005 | |
Sei gegrüßt Anna, wie Du sehen kannst, ich habs garwirklich geschafft die Devastationsbilder einzuscannen. Sind übrigens nette Leute die auch auf emails zurück schreiben. Musik fernab vom Sternenhimmel würd ich sagen. Cheers |
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| Geschrieben von: der Mann im Mond |
am 17. März 2005 |
Es wird schon angenehm warm
die Nächte zeigen ihren Charm
denken ist oft nur reimen
neues fühlen kann keimen
höre Musik wo eigentlich keine ist
Danke das du der Frühling bist. |
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| Geschrieben von: Eddie |
am 16. März 2005 |
MMhh Großenhain war ich auch schon lang nicht mehr, wenn dann durchgefahren. Sag doch mal wie lange bist du denn noch da, bzw. wo bist eigentlich zur Zeit? Kannst's auch übern Tux Welt Mailer schicken wenn du es nich in das Wunderprächtige Getextebuch schreiben willst.
Ein Gebäude ganz aus Glas, es spiegelt und ich rauchte noch kein Gras, was ist denn das, ich gehe drumherum und keine Tür nicht mal ein Fenster, sind vielleicht sogar Gangster hier und plannen eine Kühr. Was mich am meisten Nachdenklich stimmt, ich kann nicht sehen was darinne schwimmt. Kenn ich es doch vom Aquarium, ich kann durchschauen, nur hier nicht.... Ein Warum.
+++So esse erst einmal was+++ |
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| Geschrieben von: ? |
am 16. März 2005 |
Tag allerseits,
War an diesem wunderbaren Tag mal wieder in Großenhain, wo ich schon fast`n Jahr nich wahr. Muss sagen, der Park is recht sehenswert. Habe das Gras auch mal wieder als Wiese genießen können.
Übrigens finde ich den Mond manchmal fast schöner als die Sonne, da man ihn ansehen kann.
Dieser Tag wirkt sich auch auf die Phantasie aus:
Seltsam, wie schnell die Zeit vergeht. Es wird schon hell, auch wenn der Mond noch ziemlich hoch am Himmel steht. Aus der Höhle schimpft mir der Zwerg hinterher: "Dü gommsd mior hier nisch nochema rein, isch hoffe nie mehor."
Was für ein starkes Ego der Zwerg haben muss. Wahrscheinlich gibt es in der Höhle Selbsthilfekurse im Überfluss. Sie sind auf Gesellschaft nicht angewiesen und lassen sich die Laune durch Besuch vermiesen.
Mit einem Blick nach vorn vergesse ich diese Geschichte und nehme einen Wanderweg wahr, im heller werdeneden Lichte. Ich laufe sehr lang und nichts passiert in meiner Nähe. Mir ist unbehaglich, wenn ich gehe und langweilig, wenn ich stehe. Also nehm ich das Unbehagen an und schmiede einen Langeweileplan. Mir fällt sofort was politisches ein, aber lyrisch muss es sein.
"Der Eichel hält den Staat im Arm, er fasst ihn sicher, er macht ihn arm, erreicht die Kriterien mit Müh`und Not - Maastricht lebt, das Volk ist tot."
Ganz in meiner schwachsinnigen reimerfreude, übersehe ich das Glasgebäude...l
Schön Abend, bis denne |
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| Geschrieben von: Eddie |
am 16. März 2005 | |
Und ohne die Sonne würden wir auch kein Mond sehen ;-) |
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| Geschrieben von: der Mann im Mond |
am 16. März 2005 |
Die Sonne scheint heut kräftig
Die Leute freuen sich heftig
Sie scheint ihnen auf den Bauch
Ich wünscht ich könnt das auch |
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| Geschrieben von: Eddie |
am 16. März 2005 | |
Die Welt zum Festpreis, überall spriezen die Flatrates für aller Art von Medienverbreitung aus dem Boden und irgendwann wird es eine Grundausstattung in der Welt leben geben natürlich zum Monatlichen Festpreis, ist nur schlecht für die die nicht soviel benötigen, weil sie sich soetwas nicht leisten können oder wollen. Der Komplette Ausschluss aus dem Leben. Und man kann nur hoffen das die die das Flaterateleben leben, problemlos was abgeben. Aber ich will es mal nicht so rausschreihen, sonst wäre ich ja ein Missmachen. Na dann .... :-) |
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| Geschrieben von: Eddie |
am 16. März 2005 |
Nein Anna, wir müssen es nicht beenden, denn so ein Abendteuer kann ewig gesehen weiter gehen oder auch pausieren:
So erhebe ich mich wieder von den Boden, ein Blick direkt durch die Tür ist bestimmt nicht verboten und drehe den Türknauf langsam nach rechts, schiebe die Tür und sie krächts. Nun kann ich auch sehen was hier drinn geschieht, es sieht, ja es sieht aus als wäre es eine Art Musterrungsamt, denn ich sehen auch eine Augentest an der Wand. Und weitere Zwerge die sehr schwitzen, weil sie hiefen große Kisten. Und ein Zwerg der sich Notizen macht, jedenfalls gibt er auf das tun der Zwerge sehr viel acht. Und bevor ich diese mit meiner Neugier tue erschrecken gehe ich wieder aus der Höhle will noch andere Dinge entdecken. |
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| Geschrieben von: ? |
am 15. März 2005 |
Nun beginnen wir das zu beenden, was zu beenden ist. So denn, hier ein Anfang:
Mein Atem stockt mir beim Anblick des Zwerges. Würd zur Abwechslung mal gern schrein, doch ich verberg es. Er wartet nicht lang und zeigt erbost auf einen Ausgang.
Langsam gehe ich rückwärts...stolper...das ist ein Scherz: Erblicke eine Art Tür neben mir, auf der steht "Annahme bis um 4". Mir erschaudern alle Sinne. Sehe zwei Hände durch die Rinne. Dahinter muss jemand sein, der nicht steht auf seinen Bein`. |
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