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Ein Buch!!! Ein Getextebuch
Geschrieben von: Uwe am 1. Juli 2006
War gestern ein sehr guter Abend im Conni. Vor allem die erste Band ohne Gitarre, nur mit Bass und Schlagzeug. Freu mich schon auf nächstes Wochenenden, Pisschrist.
Geschrieben von: Uwe am 29. Juni 2006
Wunderschöner Luftschichtenveränderer.
Klopf doch mal an meine Tür!
Oder an mein Fenster, welches jede Nacht offen steht, da ich Besuch erwarte der niemals eintreffen wird.
Geschrieben von: Eddie am 29. Juni 2006
Schick, schick, schick, ist auch SCHICK. Geschickt Schick schickt sich am besten. Geschickt am besten schicken.
Gesicht am besten schicken und daneben blicken, denn dann.
Verrückt entzück, daneben blicken.
Denn dann, das Zeitliche wann.
Ooohhh wo ist denn die Musik hin.
Geschickt daneben blicken ;-)
Geschrieben von: Eddie am 26. Juni 2006
Wo hat etwas Platz, dass bissher nicht Platz hatte?


Die eigene Kraft zum Leben, heist doch auch den eigenen Leben vergeben. Das heißt Mut zu den selbst begangenen Fehlern suchen. Das Gefühl zulassen das begangene zu sehe. Ich nenne das selbst "mit sich selbst aufräumen"


Kein Fehler war ein Gedicht von 1999.

Das Leben ist schwer,
Doch ich will mehr,
Vom trostlosem Leben,
Ohne was zu geben,
Denn ich will nicht viel,
Denn es ist mein Ziel
Zu leben
Ohne Geld und Segen.
Mehr kann ich nicht bewegen.
Das Leben.


Wo Lebe ich, wenn ich keine Aktionen zu meinen Fehlern mir selbst auferzwinge.


Die linierten Grenzen auf der Welt, ich möchte sie nicht! Denn die Grenzen sind offen..................Nur nicht für mich und für die nicht, die nicht die den Platz haben zu leben.


Wenn ich lüge, verschweige ich einfach wichtige Fakten. Wenn die Hüter des Gesetzes mir etwas anhängen wollen, verweigere ich je meine Aussage, auch wenn ich nichts damit zu tun hatte. Denn dann sind sie immer gezwungen mir etwas nachzuweisen.

Nach welchen Gesetzen leben wir?
Nach welchen lebst du?
Ist es dein Gesetz?
Es ist nicht mein Gesetz!
Wer macht es? Alle? Unmöglichkeit.

Ich setze mir selbst meine Richtigkeit.
So das ich mit allen zusammen leben kann.
Doch breche ich selbst dieses.
Um zu leben wie ich will, brauche ich die Kraft zu einem Gewissen, das Sehen der vergangenen Fehler.


Kein Fehler war ein Gedicht von 1999.

Heut ist es soweit.
Denn es ist Zeit
zu springen von der Klippe
Denn ich bin noch kein Gerippe.
Zu lange warten darf man nicht
Denn irgendwann geht es nicht.
Dann ist alles zu spät und darauf warten wir nicht.
Es ist soweit.
Wir springen.

Das ist kein Gedicht vom Wunsch zum eigenem Tode hin. Von der ersten bis zu letzten Zeile nicht. Es soll sagen, dass ich und ich bin ich's, ich bin immer zur kleinsten denkbaren Zeitempfindung etwas anders ich. Das ich Aktionen machen muss, die Veränderungen bedeuten, solange ich noch Zeit dafür habe.


Wielviel Zeit ich noch habe, dass kann mir Punktgenau niemand sagen.

Die Erde ist rund,
Der Himmel blau, die Farben der Welt interessiert keine Sau.
Der Müll wird immer mehr
Im verschmutzten Meer.
Doch der Mensch sieht es nicht.
Denn noch haben wir Licht
Aus Kraftwerken sehr viel.
Das bringt uns aber nicht zum Ziel.
Alles wird sterben.
Auch wir.


Mein unerreichbares Ziel ist es, jenen Leben sagen zu können das sie auch wegen mir nicht mehr leben oder bald nicht mehr leben.


Das was ich tun werde, werde ich tun.
Ob es nun richtig ist, sag ich mir, für mich.
Leben

Wo fängt es an wo hört es auf?

Eigentlich dürfte dieser Text kein Ende haben. Darum geht er weiter hier und in mir, da und dort.
Geschrieben von: Eddie am 25. Juni 2006
Habe heute mit einer Fliege eine Reise unternommen. Sie krabelte erst an meinem Hals herum und ich hätte sie fast zerquetscht, als ich mit meiner Hand zu meinen Hals fuhr. Doch hatte die kleine Fliege Glück das ich schnell reagierte und nicht weiter an meinem Hals wüschte. Erst leicht benommen und dann fröhlichfiedelich krabelte sie über meine Hand. Spielerisch von der einen auf die andere Hand, irgendwann schien sie wohl müde zu sein und blieb auf einer meiner Fingerkuppen sitzen. So schleppte ich sie durch die Abendliche Stadt. Zwischendurch sah es echt so aus als wäre sie tot, doch sie schlief nur, denn immerhin hielt sie sich ja noch fest. Im AZ Conni angekommen zeigte ich ihr das Conni und natürlich auch Leuten vom Conni. Nahm sie eine Weile mit zu einem Konzert, dass da spielte und entschloß, um sie nicht durch eine Unvorsichtigkeit meinerseits zu gefährden, sie auf ein Blatt von einem Strauch im Connihof zu setzen. Sie schlief wirklich, denn nur durch das berühren mit dem Blatt wachte sie auf und bewegte sich nach kurzer Zeit. Nun sitzt sie wohl immernoch auf dem Blatt und Träumt von einer langen Reise die sie mit mir unternimmt.
Geschrieben von: Eddie am 21. Juni 2006
Gehe ich mit, sich berufen zu fühlen die Künste zu leben, nur meine ich ist das Leben, ist leben, nur kein Beruf. Haustürbemalung ist ein Lebenstil und das erlernete, ist die ausgeübte Kunst des einzelnen. Klinkt vielleicht hochtrabend. Ein Text der schwebt.
Geschrieben von: am 19. Juni 2006
Nieder mit der Schwerkraft
Es lebe der Leichtsinn
Geschrieben von: ? am 17. Juni 2006
Ich denke, dass man die Kunst als Beruf anerkennen kann, weil ich das Wort Beruf von Berufung ableite. Die Sichtweise auf "Beruf" muss nur neu durchdacht werden.
Zudem könnte man Mode designing auch aus dem künstlerischen Bereich nehmen. Häuser anmalen und Bemalen ist auch keine hohe Kunst. Für mich gibts da mal wieder keine Linie, die alles trennt oder alles einschließt.
Geschrieben von: Eddie am 15. Juni 2006
Den Beruf brauch niemand aber die Kunst. Und ich schaue ;-)
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