|
|
|
Ein Buch!!! Ein Getextebuch
|
| Geschrieben von: Uwe |
am 20. Januar 2005 | |
Da bist Du nicht der Einzige, mich interessiert es auch. |
|
| Geschrieben von: Eddie |
am 20. Januar 2005 |
Ich würde echt mal wieder gerne wissen wie es Anna zur Zeit geht. Hoffentlich kann sie bald mal wieder hier sich zum besten geben.
Na dann.... |
|
| Geschrieben von: Eddie |
am 18. Januar 2005 | |
Noch 15 Seiten vom Getextebuch werde ich durchforsten und dann wird "best of (2004)" erscheinen, soviel kann ich schon mal verraten. Morgen wird's aber noch nicht, vielleicht Donnerstag oder dann nächste Woche. Will auch noch was an der Programmierung von "best of" ändern, da sonst zu oft gelesen wird :-) naja jedenfalls vom Programm her. |
|
| Geschrieben von: Eddie |
am 18. Januar 2005 | |
Jep habe das schon vor ein paar tagen mit einem kleinen reim in ihrem GB festgestellt :-) Ich schreibe übrigens noch! Dazu-> hier |
|
| Geschrieben von: Uwe |
am 18. Januar 2005 | |
Ja schreibt hier mal wieder Jemand was rein. Eddie warst mal wieder auf der kiwipresse? Sieht echt gut aus. |
|
| Geschrieben von: Eddie |
am 14. Januar 2005 | |
"Denn Kriege werden geführt um eine Meinung mit Gewalt zu erzwingen." Das beinhaltet auch das irgendwer der Meinung ist das er etwas haben will, bzw. nur er etwas besitzen sollte. |
|
| Geschrieben von: Eddie |
am 14. Januar 2005 |
Des Problems Ubel hab ich auch schon einmal in Aneinandergreiht beschrieben.
Das Geld regiert die Welt,
das ist wohl jedem bekannt,
dass, das streben nach Macht,
das hätte aber keiner gedacht,
das es uns krank macht,
und das das das das ist.
oder wie ich meinen Meinung dazu schon 1999 festigte (Gedichte Bereich).
Das Leben ist schwer,
Doch ich will mehr,
Vom trostlosem Leben,
Ohne was zu geben,
Denn ich will nicht viel,
Denn es ist mein Ziel
Zu leben
Ohne Geld und Segen.
Mehr kann ich nicht bewegen.
Das Leben.
Denn Kriege werden geführt um eine Meinung mit Gewalt zu erzwingen. Und mancheinmal wegen irgendwelchen Glaubensrichtigen. Deswegen will ich keinen Trost und auch kein Segen. Doch Meinungen entstehen nunmal. "Aneinandergereiht"
Der Unterschied zwischen Ost und West, zwischen allen Menschen,
ist die Mentalität. Sie wird bestimmt vom Ort.
Vom Ort in dem das Leben spielt.
Wo wir werden regiert.
So entsteht die Mentalität, ob man gezwungen ist
manche Dinge einfach für sich zu behalten, oder frei alles sagt.
Es hat alles seine Vor- und Nachteile.
Doch der Unterschied ist allein die Mentalität.
Also zum Thema Gesellschaft, heist meist einen Ordnung zu befolgen, wer diese Ordnung nicht will, wert sich dagegen. Was ich auch in Ordnung finde.
Ich verweise jetzt mal auf die Geschichte "Sambonak und Moniak" Sambonak wollte niemanden zu etwas zwingen und Moniak mochte sich nichts verbieten lassen. Sambonak und Moniak sin sich ansich sehr ähnlich und bei keinen von beider würde ich sagen der eine ist besser als der andere.
Allein schon das sich wer Wertvoller sieht als andere und das gesehen nicht nur im bezug auf Menschen, ist schon ein rieseges Problem (Haben Labormäuse das recht auf Freiheit?)
Zum Thema Kapitalismus hab ich nur das.
In einer Wirtschaft die von Zahlen lebt,
werden Firmen gekauft, um sie dann
Profit bringend weiter zu verkaufen.
Der Mensch als Arbeitskraft, wird an
Zahlen gemessen und wer diese nicht
bringen kann, aus dem Prozess entfernt.
Die so genannte Erneuerung für das Wachstum.
Somit kann sich es fast niemand mehr leisten,
auch nur einmal ein Schritt langsamer voranzukommen.
Kapitalismus.
dabei wäre es einfach!
Sich von den Ersten Sonnenstrahlen des Tages
wärmen zu lassen, ist ein wunderschöner Moment.
Jede Sekunde ist ein kostbarer Augenblick,
ein bisschen Wonne, ein bisschen Frieden.
Ich könnte ewig stehen um all dieses zu genießen,
den Vögeln ihrem Lied lauschen, ohne das sie
die einzigartige Ruhe würden unterbrechen.
Einfach mal kurz in sich gehen,
keine Gedanken die mich daran hindern.
Eine Situation die einen einlädt sich zu verlieben.
Liebe ist diese Zeit, liebe diese Zeit.
Nun die Liebe kann mehr als man denkt.
Sie kann Frieden bringen und wenn man sie so versteht wie ich auch Freiheit.
Respekt vor anderen ist sehr wichtig.
Das fängt schon damit an,
dass jeder sich selbst respektieren muß.
Sein Umfeld und andere Meinungen.
Doch dürfen wir nicht vor Kritik zurückschrecken,
sondern müssen sie annehmen und nachdenken,
ob ein Teil davon vielleicht stimmt.
Respektiere andere, respektiere die Welt.
Und auf den Gipfel haben es einige Mensch doch schon getrieben, warum sollte ich mir sonst Gedanken machen was ich für mich Akzetabel finde.
Akzeptanz ist schon schwierig, da ich
mir selbst eine hohe Akzeptanz gebe.
Genauso wie ich andere akzeptiere und
meist dadurch selbst eine große Akzeptanz bekomme.
Nur wo hört man wieder auf zu akzeptieren.
Also zur Zeit akzeptiere ich nur das, was
ich Akzeptabel finde. Jetzt könnte man sagen,
dass ist verdammt einseitig.
Aber was besseres fällt mir eben nicht ein.
Sorry, wenn ich damit zu einspurig fahre.
soviel erst einmal von mir dazu.
|
|
| Geschrieben von: Uwe |
am 14. Januar 2005 | |
Was hälts Du den von einer Gesellschaft ohne Kapital- oder Material-ismus. Ich würde ein System anstreben wie man es in DS9 usw. sieht. Das ist zwar Wunschdenken aber das kann mir ja keiner verbieten. Bis dahin werden warscheinlich noch viele Kriege ausgefochten werden, bis die Perversion des Menschen auf dem Gipfel getrieben, den Einen oder Anderen zur Besinnung verhilft. Oder so. |
|
| Geschrieben von: Eddie |
am 13. Januar 2005 | |
Heutzutage benötigt man meist Geld zum überleben. Wichtiger ist aber zu wissen, Geld benötigt man nicht zum Leben! |
|
|
|
|
|
|