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Eddie wirrwahr

Geschrieben von: Eddie am 24. November 2004
Ist schon lustig, als ich noch kleiner war, hatte man mir nachgesagt das ich für viele Sachen etwas lange brauche, immer wieder Plötsinn veranstaltet hatte, zu den es sogar noch beweise exsistieren, wie ein Hausaufgabenheft indem an jeden Tag der Woche ein roter Eintrag drinne Stand "Naja ich liebe nunmal die Farbe rot :-)" oder ich war so verträumt, dass ich auf den Schulweg schon mal meine Federmappe liegen gelassen hatte, weil ich etwas heraus herausnahm und dieses erst merkte als ich sie in der Schule aus den Ranzen nehmen wollte. Geschichten die mir teilweise erzählt wurden, da ich mich selbst nicht mehr wirklich daran erinnern kann. Denke aber schon, dass das stimmt. Abgesehen das ich keine roten Einträge mehr im Hausaufgabenheft habe, bin ich gewissermassen noch der selbe geblieben. Und da es noch so viele Geschichten gibt die ich eigentlich mal aufschreiben könnte, schon allein damit ich sie mir immer mal wieder durchlesen kann, werde ich einen neuen Tuxweltbereich basteln, den "von früher"
Geschrieben von: Eddie am 23. November 2004
Vielleicht, aber auch nur Vielleicht, fragt sich hier und da jemand was den Eddie, doch lieber sage ich was mich dazu gebracht hat, wieder einmal über jenes und aktuell über das Träumen zu schreiben. Die Antwort möchte ich auch geben. Ich schreibe auf was geschah und denken in den Moment darüber nach was geschah. Lese es und kann es irgendwann wieder lesen. Meine innerliche Entwicklung kann ich sehen und machmal dabei, machmal aber auch erst viel später, verstehen. Verstehen was in mir vorgeht oder vorging. Zum Beispiel Hass, ich hasse niemanden für irgendetwas und ich bin nicht nachtragend. So bin ich nunmal und anders will ich auch nie sein. Nun als ich letzte Nacht aus einen unschönen Traum erwachte, war in diesem Traum jenes vorhanden. Hass und Wut. Im Traum entstanden aus der Situation, dass ein Ehepaar ihr Kind verkauften, nur weil sie keine Lust mehr hatten. Warum mich das so aufgewüllt hatte, weiß ich nicht. Nur war plötzlich diese Wut, dieser Hass da und ich fing an Menschen die ich beim heruntergehen einer Haustreppe sah, regelrecht anzufauchen. Ich war im Begriff ihnen Angst einzujagen, obwohl sie nicht damit zu tun hatten und danach wurde es richtig Häßlich, so sehr, dass ich darüber wirklich nicht schreiben möchte. Als ich wie erwähnt davon aufwachte, erschrack ich selbst von mir und ich wusste nein, so möchte ich selbst in meinen schlimmsten Träumen nicht sein. Doch ich wusste nicht, woher es kahm. Vielleicht war es ja die Angst davor, so zu sein, so zu sein wie ich nicht sein möchte. Man sagt ja, in Träumen beschäftigt man sich mit all jenem, was man erlebt, was einen Glücklich macht, vor dem was man Angst hat. Also wenn es nun Angst war, Wut und Hass zu empfinden, dann weiß ich, dass ich im richtigem Leben keine Angst haben muss, denn das habe besser im Kriff als so vieles andere. Soviel dazu. Letztendlich hatte ich letzte Nacht auch richtig angenehme Träume, wie ein Gespräch mit einer mir bekannten Frau und eine Lustige Autofahrt, ich schaute Kindern beim herumtollen zu...... Naja leider kann ich mich an diese Träume am wenigsten erinnern. Sonst hatte ich damit das Getextebuch gefüllt :-)
Geschrieben von: Eddie am 23. November 2004
Träumen ich weiß nicht, ich liebe es zu träumen, da ich selbst ein Träumer bin und das wirklich so meine. Nur gibt es hier und da Träume die ich einfach nicht mag, von denen ich aufwache und mich danach gar nicht gut fühle. Träume bei denen selbst danach noch ein Träne fliest. Träume die ich vergessen will aber nicht so schnell kann. Träume die wunderschön begannen und dann in einer abstrusen Hässlichkeit endeten. Träume in denen ich Dinge tue die ich nicht will. Träume die es in der Wirklichkeit nie geben darf. Träume bei denen ich danach weiß, das ich so nicht sein möchte. Träume die nicht mehr mit den meist angenehmen verträumten Eddie sein zu tun haben. Träume die ich zum Glück nur träume, um aus ihnen aufzuwachen. Und so träume ich weiter.
Geschrieben von: Eddie am 19. November 2004
Und wenn man es genau nimmt, habe ich diese Schuhe fünf Jahre schon, eineinhalb davon tat ich sie schonen. Da standen sie nur in der Ecke rum, mit anderen tanzte ich herum, doch hielten diese das nicht lange aus und ich holte meine roten Tanzschuh wieder raus. Nur die roten Schnürsenkel haben schon mehr gesehen, diese werden bald acht, das reimt sich auf Tänzersnacht. Wie schen :-)
Geschrieben von: Eddie am 19. November 2004
Freitagsschnee ach herje, nicht das ich ihn nicht gerne seh, nur meine Tanzschuhe haben schon einige Winter durchgemacht, tanzten sehr oft in der Nacht. Eingerissen sind sie mittlerweile an vielen stellen, fällt es besonders auf im hellen. Schon länger war das Pfützenspringen angesagt, es ist nunmal so das ich diese Schuhe besonders mag. Zur jeder Jahreszeit immer wieder und kann nur sagen, mal schauen in wieviel Jahren sie sind wirklich nieder. :-)
Geschrieben von: Eddie am 16. November 2004
Der Frühmorgenstraum

Heute früh träumte ich eine Eigenart, soweit ich mich noch erinnern konnte, war ich in meiner Wohnung in Dresden und unterhielt mich mit meinen WG Bewohner, als es plötlich knallte und Blitze. Ein Gewitter von einer kaum zu beschreibenen Intensität brach über Dresden hinein, die Blitze waren so nah das ich ohne weiteres den Einschlag, hätte sehen können. Mit jeden Lichschein folgte ohne jeglichen versatzt, sofort ein gewaltige Donner. Das Gesicht meines Mitbewohners verzog sich und ich versuchte das offene Küchenfenster zu erreichen, je näher ich jenem kam, je mehr sah ich den ausmaß des Gewitters, selbst Kugelblitze wollte ich zu erkenne sehen. Ich schafte es das offne Fenster zu schließen und wusste innerlich, dass ich in mein Zimmer musste. Kaum drehte ich mich vom Fenster weg, rungs und alles war hell um mir. Ich fühlte das das mehr als nah war. Da ich plötlich eine nicht bekannte Wärme an meinen ganzen Körper verspürte. Eine Situation die ich schon aus dem realem Leben kannte. Als ich mich nun richtig Küchetür bewegte, war ein als wäre ich schwerelos, den es war mehr ein schwebe als eine gehen. So schwebte ich durch den Flur, bis ich mein Zimmer erreichte und als ich eindraht - waren da zwei mir bekannte Personen und auch hier stand das Fenster offen, sie sahen verängstlich aus, kaum hatte ich das Fenster geschloßen, merkte ich langsam wie ich aufwachte und kaum eine Situation später öffnete ich meine Augen, doch wollte nun mein Inneres weiterträumen da ich helfen wollte, jenen die noch trausen waren. Zwar träumte ich nicht mehr wirklich weiter, doch meinen Gedanken waren noch dabei, in sekunden schnelle die nächsten Schritte zu planen. Doch der Traum war vorbei.
Geschrieben von: Eddie am 11. November 2004
Und wenn man es genau nimmt, kommt man immer wieder an der selben Stelle heraus. Eben im Kreis drehen. :-)
Geschrieben von: Eddie am 11. November 2004
Im Stillem sich sehen, im Stillem aneinander vorbeigehen, will ich bleiben stehen. Einen Text schreiben und mich nochmal im Kreis drehen. Ein hin und her.
Geschrieben von: Eddie am 10. November 2004
All das was ich Produziere, ist das mit dem ich die Zukunft ziere, mein Leben ist Momentan, am liebsten hätte ich überhaupt nichts getan. Das kann ich aber nicht, wäre es nämlich ein Lebensverzicht. Keine Entschuldigung habe ich dafür parat, so ist meine Art. Menschen leben und geben.
Geschrieben von: Eddie am 9. November 2004
Der Mauer Fall, voneinander lernen!
Geschrieben von: Eddie am 6. Oktober 2004
Mit Seifenschaum und Wirbelwind ganz geschwind nen Kuchen gebacken, im Zick Zick hats mich gepackt, habe merkwürdiges verbracht. Wollt im Regen Fahrradfahr, im Dreck eine Runde scharen, den Himmel umarmen, dass Lachen der Sonne imitieren, in der schönesten Wärme fing ich an zu frieren. Wollt den Weg mit Blumen zieren. Einfach so Eddie - egal was passiert.
Geschrieben von: Eddie am 30. September 2004
Wie mans haben will, mir doch egal :-) Tanzen, Liebe, Heiterkeit, allemeine schöne Hingebung. Frei und je eins zwei. Sah ich doch in die schönsten Augen.
Geschrieben von: Eddie am 25. September 2004
Beim durchstreifen der abendlichen Welt, ist es machmal verwundellich was mich auf den Beinen hält, auch wenn einem ein Teil davon morgendlich entfällt. Eine Vernichtung auf höstem stufe, rufe ich es jedoch selbst hinaus. Tanzende Musik im Sausebraus.
Will es nicht missen.
Geschrieben von: Eddie am 22. September 2004
Wuua was ist geschehen, was musst ich heute sehen, was musst ich hören, was tat mich stören. Der Jugentanz ist, er ist, er ist nicht, auf unbestimmter Zeit ein verzicht. Eine Klage hat es wohl gegeben, weshalberauch wegen. Nein das ist nicht gut, tut es keinen Tänzerherz gut, ein kleiner Schmerz.

Ein Lied sollte ich singen, einen Protest aufbringen. TA
Geschrieben von: Eddie am 17. September 2004
Bewegte Lichter in der Nacht,
Klühwürmchen hät ich vom Entfernten gedacht. In Kreisen schwebten sie entlang, hegten eine verschwommene Ansicht - ein vermoser einklang. Feurich wurden sie in der nähe,
heis und schnell ist das was ich sehe.
Die Flamen der Nacht, angedacht des Spiel mit dem Feuer.
Geschrieben von: Eddie am 15. September 2004
Dem Sinn davon gerannt,
suchte ich meinen Verstand,
Im Traum wollte ich erstmal schauen,
doch konnt ich darauf nicht wirklich bauen. War wohl eher das Konfuse was mir da gefiehl, doch war das nicht mein gesuchtes Ziel. So musste ich mích auf neue Wege begeben, schwebend einen neuen Plan hegen, nur ist nie einer enstanden, klar mir kahm auch der Sinn abhanden, der Sinn des Gedichts, eins von dem man sich den Sinn verspricht. Texte schreiben, Texte schreiben, nicht aud der Stelle bleiben nur wo wollt ich hin. Auch ja zum Gedicht. Meine gehackte Sicht. :-)
Geschrieben von: Eddie am 5. September 2004
Guten tag schöne Nacht,
hat ich dich doch wieder zum Tag gemacht,
bin eingefahren in deinen Partyhafen,
ging erst mit dem ersten Sonnenstrahlen schlafen.
Ja das ist des Tänzers Welt,
Tage an denen mein Wecker nie und nimmer schellt.
Nicht daran denke vor zehn aufzustehen,
möcht ich mich vorher auch nicht im Spiegel sehen.
Na dann bis zum nächsten Wochenende.
Geschrieben von: Eddie am 31. August 2004
Träumen ist schon lustig, da fahre ich doch klatt mal falschrum auf dem Fahrrad sitzend einen Berg runter oder gehe in eine Bank und setzt mich auf das darin stehende Bett, um da Grünes auszupacken. Bzw. treffe beim irgentwo lang gehen immer mal wieder ein und die selbe Frau. Auch klettere ich plötzlich auf eine Schwarzen Felsen herum, warum auch immer. Nun es ist schon sehr eigentartig womit ich mich in meinen Träume beschäftige, doch auch sehr amüsant, somit bin ich auch schon sehr oft vor Lachen aufgewacht :-)
Geschrieben von: Eddie am 29. August 2004
So nun, ich denke, so sollte ein Wochenende sein, tanzen bis in den Morgen rein. Mit jeden Lied ein stück Liebe erfahren, jeder Gedanke ein Rhythmus, ein Gefühl, meine Leidenschaft. Den Takt gefunden, die Kraft gespürt und dann je wiedergegeben. Wer mich hat schon eins zweimal tanzen sehen, kann dieses auch verstehen. So zähle ich mich ohne zu übertreiben, zu den energievollsten Tänzern Dresdens. Baue mit jeden Schritt meine Interpretation. Jedes Instrument, Tonspur für Tonspur nehme ich mit. Erstelle daraus meinen eigenen Schritt, liebe die Musik in der tiefsten Tiefe. Nichts was mich wirklich könnte daran hindern. Mein Herz schlägt im Rhythmus, Atme ruhig, egal wie schnell die Musik auch ist, bleibt mir trotzdem immer genug Luft um mitzusingen. Springe hoch und komme im Takt wieder auf, drehe mich im Kreis ohne das mit groß schwindelig wird. Denn die Musik sie trägt mich, wie sie auch schwingt. Sie lässt mich von einen Moment in den Anderen träumen. Wache auf und gebe meiner Energie freien Lauf. Mixe alle Gefühle in eine Bewegung, was auch eine Sekunde erstarren bedeuten kann. Meine eigene innere Schönheit kommt dadurch nach außen, meine Liebe.
Geschrieben von: Eddie am 22. August 2004
Gestern habe ich mit etwas sehr kleinen Freundschaft geschlossen,
ein schwarzes Spinnentier hat scheinbar meine Anwesenheit genossen.
Denn wollte ich sie eigentlich aus meiner Wohnung befreien,
als sie das merkte, hörte sie nämlich sozusagen auf zu schreien.
Da ich nicht wollte, das sie auf dem Weg in die Freiheit in meinen Pullover verschwand,
lies ich sie klettern von einer auf die andere Hand, was sie bestimmt verwunderlich fand.
Angekommen am Küchenfenster, wo ich sie nun wollte setzten in die Freiheit,
blieb sie stehen, stellte sie sich tot oder war sie dafür nicht bereit?
Zu setzten auf einen Blumentopf der Stand auf meinen Fensterbrett,
also schaute ich sie mir genauer an und irgendwie fand ich sie nett.
Sie stellte sich gar nicht tot wie ich anfangs dachte,
nein Rumsitzen würde ich es nennen was sie machte.
Sie bewegte immer mal eine Teil ihrer Beine,
sie hatte wohl gedacht, der Finger auf dem ich sitze, der ist jetzt meine.
Auch als ich meine Pullover vorsichtig auszog,
war das nichts, was sie zum gehen bewog.
Erst als ich meine T-Shirt von mir warf,
war sie verschwunden wenn man das so nennen darf.
Als ich dann am nächsten Morgen meine Zeitung las,
ratet mal wer plötzlich auf dieser saß :-)
Geschrieben von: Eddie am 1. August 2004
Das was ich kann, ist das was ich tue. Tanzen, von mir aus auch ohne Schuhe. Ein Lächeln füe die Welt, ist was mir so gefällt. :-)
Geschrieben von: Eddie am 31. Juli 2004
Den Schlaf verbracht unter einem Baum,
schattenspendent für einen angenehmen Traum. Geweckt durch die Klänge einer lustigen Bongolei. Ein Arfrikaner spielte diesen Instrument, ich muss sagen, einmanferei. So ging die Nacht bis um neun und mit diesen Eindrücken, werde ich mich auf diese nacht freuen.

Na dann...
Geschrieben von: Eddie am 15. Juli 2004
Heute geht es wieder zum Jugendtanz,
voll und ganz mit wenig Verbrauch.
Weil ich spare mir das Übermaß an Rauch,
genauso wie das enorme trinken auch,
denn es schlaucht.
Somit werde ich wieder die volle Zeit tanzen
und nicht gleich all meine Energie verpranzen.
Also hüpfend in die Nacht hinein,
mit dem linken und dem rechten Bein,
bis in den frühen Morgen rein.
Na dann.... :-)
Geschrieben von: Eddie am 8. Juli 2004
Heute ist wieder tanzen angesagt, oh ich liebe es.
Wie ich es mag, wie ich das Tanzen schätz.
Die Tänzerei, die Reimerei.
Geschrieben von: Eddie am 19. April 2004
An meiner Wand hängt ein Bild vom Eiffelturm
und das bei Sonne und bei Sturm.
Doch aus meinen Augen tröpfelt oft mal ein Tropfen,
aus Angst ich kann all meine Sorgen auf Dauer nicht mehr stopfen.
Meinen Gefühlen lasse ich fast immer freien Lauf,
dadurch werde ich sehr verletzlich, doch das nehme ich in Kauf.
Dachte auch früher ich könnte alles alleine schaffen,
doch ich denke, ich kann es nicht mehr lange verkraften.
Bin zur Zeit weder Traurig noch Glücklich,
ich stehe nur etwas neben mir,
doch ertränke das nicht mit Bier.
Denn das hätte keinen Sinn,
würde maximal anfangen rumzuspinnen .
Möchte vor allem nicht mehr alleine durch Leben gehen,
möchte nicht allein all die Zeiten überstehen.
Ich brauche eine Hand die mich festhält falls ich falle,
um auch meine Hand ausstrecken zu können, sei es dem Falle.
Bevor ich das Eddie sein verliere
und in der kalten Nacht erfriere.
Geschrieben von: Eddie am 18. April 2004
Welt, Welt, Welt geschehen.
Können alles sehen, doch nicht wissen.
Doch will ich es auch gar nicht missen,
will nämlich gar nicht alles wissen.

Welt Welt, Welt geschehen.
Können alles hören, doch nicht verstehen.
Doch will ich auch mal ohne krach durchs Leben gehen,
will nämlich nicht jede Note sehen.

Welt Welt, Welt geschehen.
Können alles ertasten, doch nicht fassen.
Doch will ich auch wieder mal was los lassen,
will nämlich auch mal rasten.

Welt Welt, Welt geschehen.
Geschehene Welt in der Welten Welt.