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Gereimt

Geschrieben von: Eddie am 3. Mai 2004
Es erfüllt mich mit Freude, wenn ich dich zum lachen bring,
Ist doch ein lachendes Gesicht, dass schönste was es gibt,
Eine Wärme die von Innen kommt, egal was in uns vor ging.
Eine Liebe die auf andere über wippt.

Mit Wörter die ich schrieb, Wörter die du schriebst,
füllen wir die Tux Welt, mit Situationen und Gedanken.
Wecken bei anderen Interesse Dinge zu lesen, die es sonst nirgends gibt.
Für dein zu tun dessen, kann ich mich gar nicht oft genug bedanken.

Ich kenne nichts schöneres jemanden etwas zu schenken,
wie Liebe, Gedanken, ein Lächeln, einen Tanz.
Bei Musik sich in alle Richtungen zu verrenken,
ich tue das voll und ganz.

Zu irgendwelchen Ärzten gehe ich gar nicht gern,
außer wenn es mir wirklich schlecht geht.
Doch stand bisher immer unter einem guten Stern,
war als Kleinkind jemand der auch einen Atem Stillstand übersteht.

Hatte früher oft Fieberkrämpfe bekommen
und bei über 41 Grad hatte mein Körper abgeschaltet.
Doch war ich zum Glück gerade im Krankenhaus angekommen
und die Ärzte hatten dann alles wunderbar verwaltet.

Auch beim Fahrrad fahren hatte ich schon sehr viel Glück
und kann sagen das mein Brustkorb enorme Stürze übersteht.
Und denke an die 3 Wochen schmerzen zurück,
da war das Tanzen schwierig, aber es geht.

Das reicht jetzt aber,
möchte über so unschöne vergangene Dinge nicht viel reden.
Lieber über Liebe, Natur, ein Lächeln auf dem Gesicht, lustiges Gelaber.
Dinge die mich lassen schweben.

Ein Gedicht in dem sich plötzlich das Thema ändert,
ein Krieg der nur außerhalb geschieht.
Das Friedensschiff in mir, was nie kentert,
dass Herz mein Kapitän, der mir den Weg verriet.

Frauen dieser Welt, die ich liebe,
Menschen die ich gerne sehe.
Freunde mit denen ich eine Runde schiebe,
gemeinsame Gedanken die ich verstehe.
Bäume die in die Höhe schießen,
Lebewesen denen wir das Leben verdanken.
Niemals vergessen das Leben zu genießen,
leben lassen ohne Schranken.

Keine Gewalt, kein Hass,
Eddie sein, wie ich bin.
Mit sehr viel Spaß,
alles was mir kommt in den Sinn.

Aufgeschrieben in einem Gedicht,
Wörter aneinander-gereiht.
Doch ist noch kein Ende in Sicht,
mach die auf mehr bereit.

Hab einen Teddybär der auf meinem Sessel sitzt,
Ich gab ihm den Namen Eddie, dass reimt sich so schön auf Teddy.
Eddies Teddy, Teddy Eddie, würde in der Urkunde stehen falls er eine besitzt.
Das wäre sehr Typisch für mich, ebend Eddie

Ich denke mal ich habe genug gereimt für heut
und hoffe, ich hab dich damit erfreut. :-)
Geschrieben von: ? am 4. Mai 2004
Wenn ich in dieses Getextebuch hineingeh
dann deine angereihten Strophen im Reim seh
brauch ich sie noch nicht mal gelesen zu haben
um in einem warmen See aus Freude zu baden

Es ist eine wunderbare Art seine täglichen Gedanken zu schildern
und gleichzeitig ein Erzeuger von Fantasiebildern
z.B. schwirrt gerade Teddy Eddi durch meine Fantasie
und nebenbei:Das man Eddi mit ie schreibt, lern ich nie

Reime,die wir,durch Ereignisse aus dem Früher und Heute erzählen
Ereignisse, die uns zum lachen bringen oder quälen
Dinge, die uns am blauen Himmel schweben lassen
Sind hier in einfache Worte zu fassen

Denn so hat man die Gelegenheit Liebe, ein Lächeln oder einen Tanz zu schenken
und verrannte Gedanken wieder in andere Richtungen zu lenken

Und das ist möglich, auch wenn du nicht mal meinen Namen kennst
Und mich ? nennst

? ist eine gute Sache für mich
weil man fragt: Wer bin ich eigentlich
Heute stelle ich mir verschiedene Fragen:
Wieviele Zahlen hat mein Leben in Tagen?
Denn ab heute bin ich ein Jahr älter als ich es gestern noch war
Viele bemerken:"Das ist ein schönes Alter" "Ja, klar"

jetzt geht auch mein Reim zuende
obwohl ich noch tausend Reime fände

Und so schreib ich dir treu ergeben:
Dein Reimen erfreut mich :-) (Und wie seltsam, im Radio singt Westernhagen
"Komm lass uns leben")

Jetzt hab ich einen guten Abschlusssatz
und nehme wieder im Krankenbett platz

La Le Lu