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Musik Zusammengetanzt

Geschrieben von: Eddie am 2. November 2004
Ska ist, wie gehts Musik. Ska ist, wie gehts, denn Ska ist wie gehts Musik. Immer wieder frag ich mich was ich will, fragte nicht was sie will, bleib einfach Still, dabei gibt es doch keinen Grund, warum hielt ich nur meinen Mund und sagte nicht, Ska ist, wie gehts, Ska Musik, denn wie gehts Ska Musik. Im reich der Sinne versunken, die ganze Nacht total betrungen, ein Bataillon war es schon, konnte nicht mal sagen Ska Musik, wie gehts, Ska Musik. Skaskskska Musik. Und jetzt, fetzts denn sage ich Ska Musik bin nunmal ich, werde mich gewöhnen an die Arbeiswelt, verdiene Geld mit Spaß dabei und schrei, Ska Musik, wie gehts Musik, Ska ist wie gehts, denn Ska ist wie gehts Musik. Lalala Ska
Geschrieben von: Eddie am 6. September 2004
la - la, la la lala lala la.. lalalalala - lala, - la - la - la - lala lala la, lala la, lalalalala, la lalalala la, - la.... lala la lalala - lala la, la - la, la lalalalalala lala la, lalalala la, la.... la la lalalala la lala, la lala - la.JAAAAAAHHHH :-) mir war gearde danach aber ist doch ein schönes Lied wa
Geschrieben von: Eddie am 5. September 2004
Bier das Bier was wollen wir Bier Bier,
tanz den Tanz, voll und ganz, hier das Bier. Schwing, schwing, schwing schwing, sing Bier... Bier hier, rauc das Gras, trinken Bier, schwing den Fuß, spring und schwing - Bier. Schüttel den Kopf, schütt in Kopf, rauch das Gras, beweg den Fuß, trinken BIER. Musik erleben, alles geben, betrunken und nüchtern eben, nenn ich leben. Party die ganze Nacht entlang, am Straßenrand, sonstewo, eben Bier. Frauen sehen, danebenstehen, get it. Liebe und Betrunkenheit, bin bereit at Bier. Schön gesagt, dabei ark gestunken, egal nenn ich trunken. Zeile für Ziele nicht die Langeweile mit Bier und mir. Rhythmus im Gespür und wie ich mich lass verführ. Denn was kann ich dafür, dass bin ich. Takte den Takt, hack den Tanz, eins zwei, drei fühl mich frei. Als Lied erdacht, so habe ich es auch gemacht, hab des Tänzers Feuer entfacht um einfach mal zu geben um zu nehmen. Stunden lang mit dir ein wir, so wie Bier. Könnt ich aufhören, wöllt ich's nicht, irgentwie eine Art von Gedicht. Spricht es mich an, so wie ich tanzen kann, zur Musik, zur langen Nacht, wo ich wollt das Gras geraucht. Mein Gefühl eine lange Liebe, verschiedens gesehen, getanzt, getrunken. Mix mix mix nix was ich nicht vertrag. Ob ich dich mag, keine Ahnung sag. Komm ich mit bei deinem Schritt?
Trinke Bier in der Nacht, tanze, rauche Gras, was für ein Spaß. Feier ich die Nacht, hat sie mich doch zum tanzen gebracht. Finde ich das schon Grund genug ein Bier zu trinken, nach Bier zu stinken, mit einer Frau einen Tanz zu wagen. Mit Bier und Rhytmus im Blut, tut mir so eine Nacht richtig gut. Gibt es mir die Kraft einen neuen Schritt zu greieren, zur Musik improvisieren. Geschriehen, getanzt, gesungen, gefühlt, alles mit Bier nachgespüllt, hochgehüpft, im Kreis gedreht, den Takt gewechselt. Soll doch dieser Text niemals enden, könnte ewig diese Nachricht senden, vom Bier, vom Tanz zu dir. Alle Energie, jeder noch so kleiner Funke Gefühl, alles, alles, alles, alles - Schritt. Hack den tanz, schreite vorran, ziehe den Fuß, beweg meinen Kopf, schwing die Arme, tanzender Körper. JAAAAHHHHH. Gibt mir die Kraft, volles Rohr, verspielter Rhytmus in meinem Ohr. Meine Augen sind zu, die Augen sind zu, deine Augen sind zu. Es rockt so gut, schwingt schön, es schmekt so gut, jenes Gras, jenes Bier. Stehen geblieben, hoch gehüpft, den Takt geändern, nur eine Millisekunde gestanden. Immer wieder, diese Nacht und jene Nacht. Eine verstandene Liebe total verinnerlicht, auch zu sehen in meinem Gesicht. Schrei es raus, geb es wieder, immer wieder :-)
Geschrieben von: Eddie am 12. August 2004
Musik getue, Musik gemache, auf das des Tänzers Feuer erwache. Jene Nacht diese Nacht
Geschrieben von: Eddie am 14. Mai 2004
Zwei Füße die sich bewegen,
zwei Arme die sich senken und heben.
Zwei Augen die sich öffnen und schließen,
so kann ich den Takt genießen.

In jeder Melodie die erklingt,
finde ich ein Rhythmus der für mich singt.
Erfinde immer wieder einen neuen Schritt,
nehme die Musik vollkommen mit.

Singe einen Text den ich gar nicht verstehe,
lasse mich inspirieren von denen die ich sehe.
Sehe aus als hätte ich im Regen gestanden,
tanze, obwohl ich den Inhalte hab noch nie verstanden.

Versuche die Emotionen zu spüren,
den Boden mal hart, mal weich berühren.
Spiele Gitarre obwohl hatte noch nie eine in der Hand,
nutze den Rhythmus den ich selber fand.

Springe hoch, schüttle mich zum Lied,
bleibe stehen und geb sofort wieder speed.
Tanze bis es ist vorbei,
gehe nach Hause und fühle mich frei.
Geschrieben von: Eddie am 28. April 2004
Jazz, oh Jazz, bist nicht nur eine
Tonspur die übereinander liegt.
Jazz, du bist Emotion und Klang zugleich.
Das befreiende Durcheinander,
die Ruhe in sich selbst.

Gehört und gespürt,
Jazz ist was mich berührt,
Jazz in seiner vollkommenen Form,
für dich gibt es keine Norm.

Jazz ich verstehe dich,
brauchst keine Wörter und erzählst
mir doch so viel.
In jeder Note die du spielst,
in jedem Takt den du schlägst,
höre ich deine Geschichte.

Gehört und gespürt,
Jazz ist was mich berührt,
Jazz in seiner vollkommenen Form,
für dich gibt es keine Norm.

Jazz mein Jazz, Jazzt den ganzen Tag
Bist so wie ich dich mag.
Jazz.

Gehört und gespürt,
Jazz ist was mich berührt,
Jazz in seiner vollkommenen Form,
für dich gibt es keine Norm.

Und Jazz, bist du mal vorbei,
gehe ich, mit dem was du mir gegeben,
halte dich in meine Erinnerung - sei es drum.

Gehört, gespürt und gegangen,
Jazz du hast mich berührt,
Jazz in deiner vollkommener Form,
gehörst niemals zu einer Norm.
Jazz, Jazz, .... Jazz