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Eine noch nicht fertige Geschichte

Geschrieben von: Eddie am 12. Oktober 2004
Anna damit es ein bisschen Lustig wird könn wir uns doch ne Geschichte zusammen reimem. Ich fang einfach mal an.

Kaum schaute ich auf die Uhr, wusste ich wie spät es ist, doch wollt jetzt eigetlich nur, schon komisch man so vergisst. Trausen scheint die Sonne, die Pferdekutschen ziehen vorbei, da packt mich die wonne, schnell raus, was es wohl sei.
Geschrieben von: ? am 12. Oktober 2004
Die Klinke schon in der Hand, geht der Blick nochmal zur Wand. Die Uhr zeigt kurz nach 10. Spätestens jetzt sollten alle Deutschn zum Knoppers essen gehn. Ich reiß die Tür auf und nehm die blendende Sonne gern in kauf. Am Haus rankt Efeu herunter und im Vogelnest sind auch schon alle munter. Von hier aus seh ich den Garten. Blumen in allen Arten. Das hohe Gras winkt mir entgegen und der Wind beginnt den Dreck vom Bortstein zu fegen. Ist das vielleicht ein Morgen. So hell und ohne Sorgen. Doch was wollte ich hier machen? Ernste oder lustige Sachen?
Geschrieben von: Eddie am 13. Oktober 2004
So überlegte ich eine Weile, nun ich hatte nicht wirklich die Eile. Bin immerhin ein Mensch der Zeit, hätzen ist eh nicht gescheit. Und so kahm es so wie es kommen musste, denn ich wusste was nun werde tun, ich werde mich auf ein Abendteuer begeben ohne Ziel der weiten Welt entgegen. Aber konnt ich so noch nicht los, packen war angesagt so das ich brauch unterwegs kein Moos.
Geschrieben von: ? am 13. Oktober 2004
Nun übrlegte ich nicht lang. Was nehm ich mit, was zieh ich an. In ein Tuch legte ich nur die Sachen, die mir hier im Haus täglich Freude machen. An n bisschen Essen denk ich auch. 1 2 Taschenmesser...was man so brauch. So geh ich mit meinem Tuch aus dem Haus, greif nach einem Ast im Baum und reiß ihn raus. Spann das Tuch über das Ende des Astes, leg ihn über die Schulter, so passt es. Zu Fuß mach ich mich auf. Erreiche noch die Pferdekutsche und spring unauffällig drauf. Hier beginnt meine Reise. Mit Sonne, Begeisterung und zum Null Tarif Preise.
Geschrieben von: Eddie am 13. Oktober 2004
So ging es über Stock und Stein, mit einer Kutsche beladen mit allerlei Sachen, sowie Wein, andem ich mich dann doch vergang und irgendwann schaute ich zwischen all jenen hindurch. Lies die Felder und Wiesen vorüberziehen, auf denen hier da stand ein Storch. Langsam Dämmerte es und die Kutsch hielt, sollte es eine Pause sein, oder werden wir überfallen von einem Dieb?
Geschrieben von: ? am 13. Oktober 2004
In Gedanken bin ich schon bei Robin Hood, der bei nem Überfall springt aus seinem Wood. Aber den brauch ich nicht, denn ich bemerke, wie der Kutscher mit seinen Tieren spricht. Dabei löst er sie Leinen vom Pferd. Einen Blick aus der Kutsche ist es mir jetzt schon wert. Aber irgendwie kann ich nix erkennen. Seh ich vom Wein so schlecht oder vom pennen? Keine Ahnung, wo ich jetzt bin. Ist auch egal, denn nichts zu suchen, das war mein Sinn. Plötzlich hör ich paar Schritte näher kommen. Hat der Kutscher etwa meine Anwesenheit vernommen?
Geschrieben von: Eddie am 13. Oktober 2004
Mein Herz klopft so laut das ich es schon selber höre, jetzt schau ich wirklich ganz schön in die Röhre. Die Schritte sind jetzt schon ganz nah, nehme das Atmen eines Menschen war. Schnell spring ich aus dem Wagen und höre noch "Bleib stehen" sagen. Rannte ich so schnell wie mich meine Beine tragen in den nächsten Wald will ich mich jetzt wagen. Hier ist es nun schon Nacht, sag mir jetzt nehme aber acht. Vielleicht lauern hier ja Fabelwesen, ach Schreck, mit meinen Beutel war es nun auch gewesen, er ist weg.
Geschrieben von: ? am 13. Oktober 2004
Jetzt beginnt das wahre Abenteuer. Dunkle Wälder warn mir noch nie geheuer. Da werden aus Bäumen gruselige Gestalten und jeder knackende Ast lässt das Herz abschalten. Ich dreh mich nochmal langsam um. Um mich herum ist alles vollkommen stumm. Vielleicht geh ich doch lieber zurück und versuch beim Kutscher mein Glück...Da bläst der Wind stark durch die Bäume und ich renn abwesend in den Wald, als ob ich träume. Am Himmel sehe ich nun den riesige Mond, der hellblau umrandet über mir trohnt. Weiter will ich jetzt nicht. Setz mich an einen Baum mit guter Mondsicht. Der Schlaf soll mich endlich überkommen, denn mit ihm wird mir die Angst genommen. Müde bin ich ja, denk ich noch...da seh ich direkt neben mir ein unglaublich großes Kraterloch.
Geschrieben von: Eddie am 13. Oktober 2004
Soll ich hinuntersteigen und schauen, ja meine Neugier immer weiter tut sie sich aufbauen. Doch vielleich wäre es auch besser hier oben zu bleiben, bis zum Morgen auf diesem Baum weilen. Nein ich halte es nicht mehr aus, erwartet mich da ein Festschmaus. So steige hinab, da zap, was war passiert einer helles Leuchten in des Kraters Nähe, nicht das ich es verstehe. Ich näherte mich des Kraters Ort und sehe dort. Nicht ein Krater war es gewesen, eine Öffnung zur einer Höle, erbaut bestimmt von seltsammen Wesen. Und da ganz hinten sehe ich ein Licht verschwinden.
Geschrieben von: ? am 19. Oktober 2004
Fortsetzung folgt jetzt (hab mir schon gedacht, dass de das nich allein zuende schreibst...)

Ich muss einfach hineingehen. Will mich mal drin umsehen. Auf leisen Sohlen folg ich dem Licht, eine Taschenlampe hab ich nunmal nicht.Die Luft hier ist feucht und riecht nach Erde. Was ich wohl auffinden werde? Und da gelange ich in einen riesigen Raum. Soll ich mich da reingetraun? Das Licht verschwindet in einem Gang links von mir. Ich renn hinterher, auch wenns nicht ist mein Revier. Das Licht scheint nun stehengeblieben zu sein. Oder nein. Es kommt mir im Gang entgegen. Jetzt werd ich mich kein Stück bewegen...
Geschrieben von: Eddie am 19. Oktober 2004
Immer näher kommt das Lich, erkenne langasam Konturen, ein Gesicht, klein ist die Person, scheint ein Zwerg zu sein.
Ein mänlich wir sehe, sein Bart reicht locker bis zur kleinen Zähe. Auch ein Stahlhelm hat er auf dem Kopf, im schein des Lichtes funkelt jeder Knopf, welche zieren sein Gewand. Zum Glück ist mir nicht bekannt, dass es Böse Zwerge gebe und sage "Hallo". Da sagt er zu mir, "was tun sie hier".