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Miau

Geschrieben von: Eddie am 6. April 2005
So wie das Leben nun einmal spielt, gab es heute eine wichtige Rettungsaktion. Doch zu aller erst, die Vorgeschichte dazu.

Gestern, nachdem ich viel zu lange auf dem Langeweileamt herumsaß nur um mich Arbeitslos zu melden, fuhr ich nach einen viel zu kurzen wunderschönen Conni aufenthalt, wieder mit dem Zug zu meinen Eltern. Immerhin Arbeite ich noch diesen Monat in Gröditz und dieser Ort ist von Raden, des Eltern Homeort mit dem kostengünstigeren Fahrrad einfach besser zu erreichen. Angekommen auf des Eltern's Hof, wollte ich diesen Tag noch mit einer Zigerette ausklingen lassen, als... Miau, und he ho kenne ich doch, dass war doch eindeutig Martin's Katze, zwar klang das Miauen noch weit entfernt, erkennen tat ich es trotzdem. Ich muss sagen ich habe mich mit Martin's Katze schon sehr oft unterhalten, mal in der allgemeinen Katzensprache, um Befindlichkeiten auszutauschen, mal redete ich mit ihr über Frauen, in der Menschensprachen, nur um mich mal auszusprechen und jedesmal bekam ich ein Miau zu hören. Nun gut dachte ich mir und sagte Miau. Und wieder antwortete sie mir mit einem Miau, doch nanu es kahm überhaupt nicht näher. Kurzerhand rief ich eben Mietzi und meine Mama schien diesesmal darauf antwortet zu wollen und sagte "Ist die Mietzi da?" und ich gab zu verstehen "Ja ich höre sie" Ich konnte zwar meiner Mama nach Mietzers Tot nicht mehr davon überzeugen wieder eine neue Katze aufzunehmen aber mögen tut sie Katzen immer noch sehr. So finge wir beide an zu Miauen, sowas ist überriegen eine sehr lustige Sache wenn Mama und Sohn auf den Hof herummiauen. Und auch Martin Katze antwortete, aber ihre Stimme kahm und kahm nicht näher. Nun wir waren uns einig da ist etwas Faul. Nach weiteren Mietzirufen und verschieden Maiuen war des Antwortsort ausgemacht. Es schien so als wäre sie im Schuppen unsere Nachbarin eingespehrt. Da sollte sie natürlich nicht bleiben und wir gingen zu der Nachbarin hinüber. Nur war die Nachbarin nicht da und auch später in der Nacht kahm sie nicht wieder. Die arme Martin Katze ganz allein eingespehrt in eine Dunklen Schuppen ohne Wasser und Nahrung. Leider, mein Gehirn war wohl noch vom warten im Langeweileamt ganz benebelt, fiel mir der Schliesstrick mit dem Dietrich an diesem Abend nicht ein. Und so leid mir es auch tat ich ging halb neun Schlafen, wieder mal zum erschrecken meiner Mama, die das gar nicht mehr versteht, was mit mir los ist, ständig gehe ich schon Abend ab um Acht ins Bett. Am nächsten morgen berichtete mir meine Mama das sie ganz schlecht geschlaffe hätte weil sie immer zu an Martin's Katze denken musste, wie sie da eingespehrt ist, in diesem Schuppen. Trotzdem es half nicht's ich musste auf Arbeit noch eine weiterm der letzten Tage in diesem Monat Arbeiten und auch Mama begab sich zu ihrem Arbeitsplatz. Und wie es sich manchmal so trifft, kahmen wir fast gleichzeitig zu Hause an. Das erste was dann meine Mama unternahm, war Martin's Mama zu besuchen und berichtete das des Katzen's Tier eingespehrt ist in des Schuppen's unsere Nachbarin wohl war. Und sie ging auch zum Nachbarn von Martin's Mama um ihn zu fragen seit wann den seine Nachbarin, was wiederum auch unsere Nachbarin ist, schon weg sei. - Wie schrecklich - wie erfuhren das Martin's Katze schon ganze drei Tage in dem Schuppen ausharrte und eigentlich nur wieder raus wollte. Auch kahm der Nachbar von Martin's Mama gleich mit einer Säge mit... Jetzt wird also gerettet Jeeeäh. Letztentlich genügte dann aber doch ein Dietrich von Martin's Mama um größere und Tür Zerkleinerungsmaßnahmen zu unterlassen. Meine Mama brachte auch gleich noch leckeres Essen für Martin's Katze und ein Schälchen Wasser um die Not des lieben Tier's etwas zu verringern. Schön oder ;-)

Und was erfahren wir aus der Geschichte, Martin's Mama wohn gerade mal drei Häuser Weiter :-)