IfnO
User werden
Daten
best of
Archiv
copy
<<< zurück <<<


<<< Zurück <<<

Einmal neu auferlegt

Geschrieben von: Eddie am 26. Juni 2006
Wo hat etwas Platz, dass bissher nicht Platz hatte?


Die eigene Kraft zum Leben, heist doch auch den eigenen Leben vergeben. Das heißt Mut zu den selbst begangenen Fehlern suchen. Das Gefühl zulassen das begangene zu sehe. Ich nenne das selbst "mit sich selbst aufräumen"


Kein Fehler war ein Gedicht von 1999.

Das Leben ist schwer,
Doch ich will mehr,
Vom trostlosem Leben,
Ohne was zu geben,
Denn ich will nicht viel,
Denn es ist mein Ziel
Zu leben
Ohne Geld und Segen.
Mehr kann ich nicht bewegen.
Das Leben.


Wo Lebe ich, wenn ich keine Aktionen zu meinen Fehlern mir selbst auferzwinge.


Die linierten Grenzen auf der Welt, ich möchte sie nicht! Denn die Grenzen sind offen..................Nur nicht für mich und für die nicht, die nicht die den Platz haben zu leben.


Wenn ich lüge, verschweige ich einfach wichtige Fakten. Wenn die Hüter des Gesetzes mir etwas anhängen wollen, verweigere ich je meine Aussage, auch wenn ich nichts damit zu tun hatte. Denn dann sind sie immer gezwungen mir etwas nachzuweisen.

Nach welchen Gesetzen leben wir?
Nach welchen lebst du?
Ist es dein Gesetz?
Es ist nicht mein Gesetz!
Wer macht es? Alle? Unmöglichkeit.

Ich setze mir selbst meine Richtigkeit.
So das ich mit allen zusammen leben kann.
Doch breche ich selbst dieses.
Um zu leben wie ich will, brauche ich die Kraft zu einem Gewissen, das Sehen der vergangenen Fehler.


Kein Fehler war ein Gedicht von 1999.

Heut ist es soweit.
Denn es ist Zeit
zu springen von der Klippe
Denn ich bin noch kein Gerippe.
Zu lange warten darf man nicht
Denn irgendwann geht es nicht.
Dann ist alles zu spät und darauf warten wir nicht.
Es ist soweit.
Wir springen.

Das ist kein Gedicht vom Wunsch zum eigenem Tode hin. Von der ersten bis zu letzten Zeile nicht. Es soll sagen, dass ich und ich bin ich's, ich bin immer zur kleinsten denkbaren Zeitempfindung etwas anders ich. Das ich Aktionen machen muss, die Veränderungen bedeuten, solange ich noch Zeit dafür habe.


Wielviel Zeit ich noch habe, dass kann mir Punktgenau niemand sagen.

Die Erde ist rund,
Der Himmel blau, die Farben der Welt interessiert keine Sau.
Der Müll wird immer mehr
Im verschmutzten Meer.
Doch der Mensch sieht es nicht.
Denn noch haben wir Licht
Aus Kraftwerken sehr viel.
Das bringt uns aber nicht zum Ziel.
Alles wird sterben.
Auch wir.


Mein unerreichbares Ziel ist es, jenen Leben sagen zu können das sie auch wegen mir nicht mehr leben oder bald nicht mehr leben.


Das was ich tun werde, werde ich tun.
Ob es nun richtig ist, sag ich mir, für mich.
Leben

Wo fängt es an wo hört es auf?

Eigentlich dürfte dieser Text kein Ende haben. Darum geht er weiter hier und in mir, da und dort.