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Fliegen und Schiffe

Geschrieben von: Eddie am 8. Februar 2007
Der tausend Gedankentumult in tausend Überlegungen. Es gibt kein entsinnen.

Wie ein Tanz sage ich. Wie ein Tanz.
Es ist ein Tanz für mich.

Unterschiedliche Gedanken, Welten, Räume.
Das ganze in sich.

Mörder, Repression, die Wahrheit, das Tun.
Was wenn nichts nicht nichts so nimmt.

Ein Einspruch nur durch den eigenen Tanz.
Augen zu Augen auf mit welchem Gesicht.


Doch niemand hätte jemals erahnt, das alles wegen einer Fliege, die wie auch niemand so Verlaufene Gespräche, auf der Art und Weise wie sie nunmal geschahen, aufnahm.
Dann durch das angeblichen so erscheinenen Kurzzeitgedächniss der Fliege, die immer wieder gegen die Glasscheibe fliegt.
Geschrieben von: ? am 8. Februar 2007
nicht verschwenden
an den lauchsalzhimmel
den wir erfinden
denn unter den sohlen lebt ein träger verbrecher
solang das blut woanders fließt
sinne malen die uns bedeuten
wie ein brief auf der straße der keinem gehört
male den himmel auf den tisch
wir bringen bessere schiffe ins feld
an windstillen tagen
reiß die schleuse weit auf
und finde nichts wieder
etwas verschwindet aus dem blick
etwas ist zu sehn