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Ein Buch!!! Ein Getextebuch
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Geschrieben von: Falkomitka |
am 30. November 2011 |
Ich habe mich seit Jahren nicht mehr so gut gefühlt, Ich habe tee getrunken, geschraubt, Vorträge gehalten, Präsentationen vor 60 Leuten aus dem Handgelenk geschüttelt, Notfallpläne erstellt die Leute verstehen können, vegan gegessen, Besprechungen mitgemacht, .....
Ich habe gelebt!!! |
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Geschrieben von: Falkomitka |
am 30. November 2011 |
Das verflXte Lattenrost
von Falko, November 2011
Es war einmal mein Lattenrost
Das hat mich oft den Schlaf gekost'
Ich fand nicht Ruh' noch schlief ich sanft
Der CASTOR hatt' mein Hirn verkrampft
Könnt ich den CASTOR nur besiegen
Würd' ich bequemer liegen
Jetzt reicht es mir ich nehm' den Quast
Und streich' es gelb das Lattenrost
Mit Nägeln rasch zum Kreuz geschlagen
Kommt nun mein Bett als X zum tragen
So steht es stolz am Wegesrand
Und weist den Weg ins Wendenland
Und bin ich jetzt den CASTOR satt
Dann leg' ich mich an Bettes statt
Und sei es auch Novembernacht
Und werd ich auch bald weggebracht
Auf Straßen in das Wendenland
Wo meine Ruh ich wiederfand
fd |
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Geschrieben von: mähwolke |
am 15. November 2011 |
na eddie, warst noch tanzen?
hab da auch noch ne kleine Ode` an den Norden in Deutschland, welcher mich gerade umgibt.
Ode` an Norddeutschland
Weiter Blick, kühle Umarmung... Nebel jedoch trübt den Blick in die Freiheit, alles klare schwindet in dem grauen Mantel aus nichts und wird zu sonderbaren Schatten.
Zwischen den kleinen Häusern aus rotem Ziegel, aufgereiht wie eine Perlenkette, da zieht der frostige Nachtnebel hindurch und führt mit eisernem Zepter das Regiment der Kälte.
Doch auch des Tages ist er mächtig in mancher Stunde und an allerlei schattigem Ort, wo die Sonne ihre rettenden Strahlen nicht hin entsenden kann.
In der kühlen Starre, da ist es die Grabesstille, die so fasziniert, dass sie das laute, tosende Ungetüm der Unruhe nur allzu gut besänftigen vermag.
In liebenden Worten, an einen Ort in der Welt, der mein Herz im Sturm erobert hat, mich mit Liebe umfängt und mir diese Zeit hier unvergessen werden lässt - das Wendland!
Mähwolke |
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Geschrieben von: Eddie |
am 10. November 2011 |
Ich sitzte hier und trinke ein Bier, mit TeQuila trinn und es kommt mir in den Sinn, Dose, Dose, Dose, Tose, Tose, Tose, Dose, Tose, Dose, Dose, Tose,... Tose, Dose,,, Dose, Tose. Nun gut mehr gibt es heute nicht von mir und gehe Tanzen, Tose, Dose |
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Geschrieben von: Mähwolke |
am 5. November 2011 |
all diese meine worte stammen aus einer trunkenen - von geist und liebe trunkenen feder!
ein morgen am küchenfenster im frühling
überraschung am fenster
es ist ein donnerstagmorgen und ich erwische mich tatsächlich mit einer spinne, die ich an meinem küchenfenster, zudem ich zur zeit sitze, philosophische gedanken "spinne", entdecke, zu reden beginn.
natürlich bin ich erst recht erschrocken, da ich denke... "spinne am morgen bringt kummer und sorgen", doch dann findet sich noch ein weiterer gast ein.
eine hummel.
Die ganze zeit hab ich nur mit der spinne gesprochen, bis ich den zweiten morgendlichen sonnenhungrigen gast entdecke. sie saß ebenso wie die spinne am fenster und wartete auf die ersten sonnenstrahlen dieses tages - mal sehn, wie lang sie bleibt. sie blieb ne weile - ich habe sie gegrüßt, doch ihr fiel nichts weiter ein, als mit dem hintern zu wackeln und ein wenig herumzutanzen mit ihren hübschen beinchen.
doch sobald die morgensonne eines ihrer beine streichete, war sie richtig wach, wie ein italiener, der drei espressinis getrunken hatte und verabschiedete sich von mir mit ihrem typischen tiefen brummen und verschwand tänzelnd im morgendlichen blauen himmel.
dies war garnicht typisch italienisch! aber vielleicht hat sie mir ja doch noch ein "CIAO BELLA!" hinterhergerufen, als sie sich brummend auf den weg zum nächsten frühstück davonmachte.
nun ja, hoffendlich wird sie nen tollen partner finden.
das war die begegnung zwischen mensch und tier. |
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Geschrieben von: Mähwolke |
am 5. November 2011 |
hab da noch einen wirklich schönen spruch entdeckt:
WIRKLICHKEIT WÄCHST AUS VERWIRKLICHUNG
(ERICH MÜHSAM)
mähwölkchen |
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Geschrieben von: Mähwolke |
am 5. November 2011 |
hallo welt und auch die lieben "freunde und helfer", liebe berlinerInnen...
nun ist es morgen, ich sitz hier und frag mich, mit welch schönen "geistesblitzen ich euch nun einmal wieder behelligen darf.. nun ja, hab da mal ein paar interessante geschichten für euch gefunden...
Es war einmal... würd jetzt meine oma beginnen, doch ich sag ALSO...
das frage -antwort-spiel
ich sag es mal so; ein mensch hat eine frage - er sucht nach einer antwort - er bekommt sie auch. allerdings hat dieser mensch auf diese antwort wieder fragen - neugierde sagt "ottonormalmensch"! also muss mensch sich aus dieser antwort etwas bauen - ein system. nur gibt es keine struktur. es ist wie ein chaos. der mensch muss also weitersuchen - er fragt, findet antworten - doch diese sind so vielfältig, dass sich ihm erneut fragen auftun - und schon steht er am anfang, jedoch nicht am ursprung, denn er geht einen weg, wo er sich eigendlich ein ziel erhofft. ich denke, das ist ein schlüsel, ein schlüssel der vielleicht einige türen öffnen kann. und antworten findbar sind. und wie schon gesagt,es werden neue fragen aufgeworfen - geboren aus den bekommenen antworten. so befindet er sich also in einem labyrinth. dieses beinhaltet beides...
fragen und antworten. ich schliesse daraus, dieses system ist ein unstrukturiertes netz!
in diesem sinne... immer weiter fragen, dann kommen auch antworten...
MÄÄÄÄÄhÄÄÄh! sanne |
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Geschrieben von: Fanny |
am 28. Mai 2011 |
Intanto che la gente vada avanti ad aspettare dai politici appena votati il miracolo divino , seduti comodamente sulle vostre poltrone di casa, siamo nella merda, cazzo, partecipate ogni volta che potete allle manifestazioni delle vostre citta´, ascoltate i problemi dei vostri vicini e amici, perche´ quei problemi possono facilmente diventare i VOSTRI problemi i tempo zero!!
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Geschrieben von: Eddie |
am 28. Mai 2011 |
Für den Käfer sah es wie ein Grashalm aus.
Getäuscht. |
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