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Es ist schön zu fühlen, es ist schön sehen, es ist schön, denn ich kann ihn noch,
ihn den tiefen Liebestanz und das voll, ja manch mal voll aber ganz.
Ein Tanz der von Freiheit spricht, ein Gedicht das sich ständig reimt,
doch scheint es keine feste Struktur zu geben, eben einwenig mein Leben.
Die pure Lust bei der jeder Schritt eine Empfindung ziert,
hier abgeschaut und da inspiriert von allen Tänzerinnen der Nächte.
Letztendlich aufgebaut aus Pogoelementen, an sich eine angenehme Energie.
So tanze ich immer wie nie zuvor, gemixt dicht an dicht,
für den Tanz der Gefühle, wühle das Schöne hervor,
habe des Liedes Musik im Ohr, es ist die Liebe auf die ich schwor.
Ich tanze und fühle, ich gebe und lächle, ich habe den Rhythmus in mir,
ich springe und tappe, ich schwebe und drehe, drehe mich zu dir, drehe mich zu dir.
So tanze ich immer wie nie zuvor, gemixt dicht an dicht,
für den Tanz der Gefühle, wühle das Schöne hervor,
habe des Liedes Musik im Ohr, es ist die Liebe auf die ich schwor.
Gewinnt die Musik, sie auch an Takt, ist sie noch so abgehackt,
ist es mir egal, denn habe ich nicht die Qual der Wahl, welchen Tanz ich nehme.
Tanze ich doch immer den tiefen Liebestanz, für jeden und jede für mich.
Mmmmmmh und schön
So tanze ich immer wie nie zuvor, gemixt dicht an dicht,
für den Tanz der Gefühle, wühle das Schöne hervor,
habe des Liedes Musik im Ohr.
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