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Es ist geschehen, aus und vorbei. Ich rauche eine Zigarette und die Zeit zieht in blauem Dunst an mir vorbei.
Es ist schön anzusehen, wie der Rauch durch die Morgenstunden zieht. Jetzt gibt es nur Gestern, kein Morgen,
aber ein Jetzt. Und wenn da etwas sein könnte, das die Leere in mir ausfüllt, dann kann es nur die Liebe sein
- Ich bin der Zauberer, der den Nebel macht!
Pure Freude, das gibt es nicht, nur im Traum. Die Realität bringt immer einen faden Beigeschmack.
Also beginne ich wieder zu Träumen, denn Träumen ist Kunst und Kunst ist die Freiheit alles zu tun.
So werde ich zum Traumkünstler, erschaffe meinen Traum, gieße ihn auf kochend heiße Steine
und sein duftender Dunst zieht in die Welt hinaus.
Ich bin der Magier, der den Nebel macht und meine Kunst verwischt den Unterschied von Tag und Nacht.
Schwere Wolkenpracht sucht die Erde heim und zeichnet den Lauf der Dinge ein, während ich in meinem Zimmer rauche
und die Nebelschwaden betrachte, wie sie in der Sonne lachen - Rote Sonne in meinem Herzen...
Ich bin der Magier, der den Nebel macht und mein Windhauch klopft an deine Tür in tiefer Nacht.
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