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Als ich zur Liebe fand, dass gegen Gedicht im Kopf verschwand,
fühlte ich mich wunderbar, fühlte mich wie der dort beschriebene Zarr.
War viel mehr in mich gekehrt, dass unbekannte Gefühle, es hatte mich beschert.
Schwebte ich nun in einen ewigen Traum, konnte nicht mehr aufhören über die Frauen zu staunen.
Wie sie es schafften mich zu verführen, es schafften mein Herz zu berühren.
Es klopfte plötzlich schneller als des Tänzers Takt, schneller und länger als das was mich je gepackt.
Nicht einmal die geliebten Drogen konnten dagegen halten, wollt ich nicht ohne sie walten,
denn ich liebte sie, ich hatte nicht gelogen. Für sie, für sie, hatte ich meine Liebe befreit,
für sie, war ich doch von Anfang an bereit. Für sie, wollte ich die Welt umdrehen, für sie, hatte ich gesagt,
ich möchte mit dir gehen. Doch für sie, war meine Entscheidung viel zu schnell getroffen,
sollte erst einmal warten und auf das Finden hoffen. Ein Warten obwohl ich sie doch hatte geliebt,
ich fühlte mich wie ein gefangener Dieb und sie schrieb, ich sollte doch nicht mehr schreiben,
was war denn los, wo sollte ich denn jetzt nun bleiben?
Und irgendwann sprach ich dann die Nächste an und wir verabredetten uns all zu oft,
hofft ich diesmal das richtige zu tun und blieb stark, sagte ihr nicht wie sehr ich sie doch mag.
Bis sie mich wollte nicht mehr sehen, sie könnte es mir nicht erzählen, was war den hier geschehen.
Für sie, für sie, habe ich mir doch Zeit genommen, für sie, habe ich die Stärke gewonnen, für sie, hielt ich mich doch zurück,
für sie, suchte ich nur bei ihr mein Glück. Als die Nächste zu mir kahm, wurde es um mein Herzen richtig warm.
Sie wollte die Nummer von mir, aber meine Webadresse gab ich ihr, nur ist nie etwas gekommen,
aber auch meine Liebe hatte noch lange nicht begonnen. Als es dann aber begann, oh Mann, wie stand ich plötzlich da,
wollt was sagen, aber meine Gedanken waren plötzlich waaaaa und wie sie da stand, so schön,
oh an diese Blicke konnt ich mich verdammt gewöhnen.
Und ich merkte wie meine neue Stärke auf einmal zu meiner Schwäche wird, so extrem wie sie mich hatte umzirpt.
Es wurde zu einer regelrechten Qual und sie draff dann ihre Wahl und zeigte mir ihren Freund.
Für sie, für sie, hatte ich meine Gedanken verloren, für sie, hatte ich auf die perfekte Liebe geschworen,
für sie, ich fühlte mich sosehr schwach, für sie, ich wurde nicht mehr wach.
Ich überstand es indem ich mich in die Höhe tanzte, indem ich mit meinen Tänzen branzte.
Und mich eigendlich erst einmal nicht mehr verlieben wollte, sollte diese vorhaben doch schnell vergessen sein,
als sie dann vor mir Stand und ich gab ihr einen Reim. Schrieb ihr wie schön ihr Lächeln ist, fand die Worte, wie schön du bist.
Denn tanzen konnte sie anders als jede und ich weiß von was ich rede. Doch kannte sie auch die Sie von davor,
als ich noch auf die perfekte Liebe schwor und änderte mein Vorgehen erst einmal nicht, schon allein wegen dem Gedicht.
Als dann aber auch das selbe geschah wie davor, war zu Hause keine Träne mehr zu halten, verdammt ich frohr.
Für sie, für sie, versuchte ich ihren Takt zu halten, für sie, ließ ich viele Gefühle walten, für sie, verlohr ich viele Tränen zu Haus,
für sie, dachte ich, mit meiner Liebe ist es aus.
Ich glaubte schon wieder das meine gegen Liebegedicht, vielleicht doch das war, die Einzige, die sinnvolle Sicht.
Bis ich dann sie kennen lernte, mich trotzdem eigentlich mehr von ihr entfernte,
Ich schaute nur was sie tat, schaute in welchen Reihen sie sich begab
Und lernte eine neue Art der Liebe kennen, eine die ich nicht kann beim Namen nennen,
denn für sie würde ich mich niemals nie, gezwungen in sie verlieben, für sie würde ich meine Liebe
in Liebe lieben, für sie bin einfach hier geblieben.
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