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Heute möchte ich noch einmal ein alt bekanntest Thema aufwühlen, eine Kritik und Freudenreise.
In vielen Zeitungen, bei TV Sendungen und im Internet werden wir ständig bombardiert von
Grausamkeiten, Tot, Gewalt und Armut. Menschen die andere Menschen erwürgen, erschlagen, erschießen
und was noch so alles vorkommt. Menschen die bei Unglücken ums Leben kommen, Mensche die sich
das Leben nehmen. Wir erfahren das wir immer mehr unseren eigen Lebensraum zerstören und immer
mehr daran Schuld sind. Wir wissen wie viele Lebewesen wir schon für immer ausgerottet haben
und wir wissen das wir bald noch mehr davon ausrotten. Vor allen nehmen wir, nehme ich,
nimmt man es in einer Stumpfsinnigkeit auf als wäre es das Alltäglichste auf der Welt.
Ich habe auch damit angefangen, in dem ich schreibe welche hässlich Eigenschaften mein Leben
einmal füllten. Doch gibt es doch noch so viele schöne Eindrücke, die ich schreiben kann,
die ihr lesen könnt und die es zu sehen gibt. Es gibt wunderschöne blaue in der Sonne klietzernde Flüsse,
Berge mit ihren eindrucksvollen und gewaltigen Strukturen, Berge deren Kuppe zu jeder Jahreszeit
mit Schnee und Eis bedeckt sind. Wiesen und Felder auf denen sich früh der Nebel lichtet und hier
und da ein paar Rehe vorüberziehen. Es gibt Bäume die so angenehm im Wind wehen als würde sie dazu tanzen.
Fische die so wuselig in ihren Schwarm schwimmen als würde alle hinter einem hinterher schwimmen,
nur niemand von ihnen weiß wer es ist. Delphine die ohne ein Dank zu erwarten unser Leben retten.
Vögel die frei durch die Lüfte segeln und man am liebsten gleich mitfliegen will. Mensche die sich Lieben,
Menschen etwas wunderbares vollbringen, Menschen die es lieben Mensch zu sein. Menschen die tanzen und
sich auch mal vertanzen. Sicher der erste Teil gehört leider mit dazu, doch sollte dabei nicht vergessen sein,
dass wir eigentlich nur leben.


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