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1. Teil

Als der kleine Weihnachtswichtel Machsgut am Morgen 15 Tage vor dem eigentlichen Weichnachtsfest
von einem lauten Ho Ho geweckt wurde, ahnte er wahrscheinlich noch nicht was alles auf ihn zukommen sollte,
wie auch, denn was an diesem Tag geschah, geschah in seinem ganzen Wichtelleben noch nicht.
Denn normaler Weise wäre der Wichtel Machsgut wie jeden Morgen später als alle anderen Wichtel aufgestanden,
da er immer verschlief und hätte sich vergnügt, nach einem ausgiebigen Frühstück, an die Arbeit gemacht,
für all die lieben Menschen Weihnachtsgeschenke zu basteln. Es ist doch noch viel zu früh um aufzuwachen,
meinte Wichtel Machsgut. Da wieder ein lautes Ho Ho Ho. Jetzt merkte der Wichtel Machsgut was ihn da aus
seinem Schlaf holte. Es war der Weihnachtsmann. Sein ober Boss, der auch für alle Wichtel früh das Frühstück machte.
Was den da passiert war, dachte sich Machsgut und flink wie Wichtel nun mal sind, wechselte er sein Schlafgewand
in seine Wichtelarbeitskleidung aus seinem Schrank, etwas was er als Spätaufsteher besonders gut konnte.
So war er auch der erste, der des Weihnachtsmanns Zimmer betrat. Ho Ho, dass ich dich einmal als erstes sehe
Wichtel Machsgut sagte der Weihnachtsmann und Wichtel Machtsgut meinte, ja was ist den los gutster Weinachtsmann,
wo drückt den der Schuh. Ho Ho Ho, genau das ist geschehen. Meine Stiefel, meine Stiefel sind nicht mehr da.
Das war wie ihr euch vorstellen könnt eine riesen große Katastrophe, wie soll das denn aussehen, wenn der Weihnachtsmann
überall ohne Stiefel erscheint, nur mit Socken. Ja wie... in den Moment als Wichtel Machsgut den Weihnachtsmann fragen
wollte wie das den sein konnte, betraten in windes Eile alle anderen Wichtel des Weihnachtsmanns Zimmer.
Alle wollten auch, man könnte sagen fast gleichzeitig wissen was den los sei, da das aber sehr schwierig zu verstehen ist,
sagte der Weihnachtsmann, Ho Ho Ho stop erstmal und alle Wichtel beruhigten sich. Nun Wichtel ihr wollt
bestimmt alle wissen warum ich so ein Radau machte, und alle Wichtel nickten, ausgenommen von Wichtel Machsgut
der wusste ja warum es geht. Es hat den einfachen Grund, meine Stiefel nicht mehr da.
Alle Wichtel außer natürlich Machsgut, erschracken und bevor alle wieder etwas sagen konnten,
sprach der Weihnachtsmann gleich weiter und sagte, ich weiss nicht wie das passieren konnte.
Das wollstest du doch auch wissen Wichtel Machsgut und Wichtel Machsgut erwiederte mit eine lächeln auf den Lippen,
Jo Weihnachtsmann. Er lächtelte weil er weiß, wie gut der Weihnachtsmann in chaotischen Situationen reagieren kann.
Der Weihnachtsmann ist es nun mal, der so vielen Menschen auf der Welt zu Weihnachten die Geschenke bringt.
Nach einer Runde der Überlegung aller Wichtel und des Weihnachtsmanns, sprach ein Wichtel dessen Namen ich gerade
nicht weiß. Aber Weihnachtsmann wo waren den deine Stiefel zuletzt. Darauf meinte der Weihnachtsmann.
Da wo ich sie immer hinstelle bevor ich ins Bett gehe, in den Flur. Ein leises Raunen ging durch die anwesenden Wichtel,
denn naja, der Weihnachtsmann hatte nur dieses ein paar Stiefel und diese trug er schon immer.
Ich will ja nicht meinen das sie stanken aber sie hatten dem alter entsprechend ein gewissen Geruch.
War es also ein Komplott der Wichtel gegen den Weihnachtsmann wegen dem leicht nasenbedeubenden Stiefelaroma
oder wollte eine böse Macht das Weichnachtsfest verhinden und wie kommt der Weihnachtsmann jetzt zu seinen Stiefeln.
Nun wir werden sehen, beim nächsten mal wenn es wieder heist, es Weihnachtet.



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